Neues von C + P

Veränderungen am C + P-Standort Freiberg

Stahlbaufertigung verbleibt am Standort in Freiberg, Vertrieb und Projektmanagement ziehen nach Leipzig

Seit über 25 Jahren ist CHRISTMANN + PFEIFER mit einem eigenständigen Unternehmensstandort fest in Freiberg verwurzelt. Jedes Jahr werden bis zu 7.000 Tonnen Stahl am Standort in der Himmelfahrtsgasse gefertigt, die bei Bauprojekten im Bereich Industrie-, Gewerbe- und Brückenbau deutschlandweit zum Einsatz kommen. Und das wird auch so bleiben!

Allerdings: die Stahlbaufertigung und die vertrieblichen Aktivitäten sowie das operative Projektmanagement werden zukünftig räumlich getrennt. Die Stahlbaufertigung verbleibt unverändert am Freiberger Produktionsstandort, während die mit dem Vertrieb und dem Projektmanagement betrauten Gesellschaften derzeit ihre Büros nach Leipzig verlagern.

Eine bewusst getroffene Entscheidung, um die Ressourcen für Vertrieb und Projektabwicklung an einem Standort zu bündeln. Zusammen mit der bereits in Leipzig ansässigen Vertriebs- und Planungsgesellschaft für schlüsselfertigen Industriebau bezieht man gemeinsame Räumlichkeiten.

„Die Schnittstellen der drei planenden Gesellschaften sind groß, so dass wir durch die neue räumliche Nähe Synergien schaffen. Alle Gesellschaften bleiben eigenständig, können aber auf kurzem Dienstweg kooperieren und so Kunden ein breiteres Leistungsportfolio anbieten“, erläutert Michael Steeger, Geschäftsführer der von den Veränderungen betroffenen Gesellschaften.

Egal um welches Bauvorhaben es geht: Bauherren aus der Industrie und der öffentlichen Hand sind dann in Leipzig immer direkt beim richtigen Ansprechpartner – vom Hallenneubau über Anlagenstahlbau und Brückenbau bis hin zur schlüsselfertig errichteten Produktionsstätte werden Vorhaben auf Wunsch von der Planung bis zur Einrichtung realisiert. Und davon profitiert dann wiederum auch Freiberg.

„Wir sind uns sicher, mit gebündelter Präsenz und breiterem Angebot vor Ort besser am Boom der Wirtschaftsregion Leipzig und Sachsen teilhaben zu können. So stärken wir gleichzeitig auch die Stahlbaufertigung in Freiberg“, fasst Michael Steeger die anstehenden Veränderungen zusammen.