Stahlstarke Teamarbeit

Ausbildung als Konstruktionsmechaniker

Stahlstarke Teamarbeit für große Bauwerke

Sport ist eines der Hobbys von Niklas. Fußball schauen, gerne live auf dem Fußballplatz, oder Auspowern im Fitnessstudio. Dabei geht’s natürlich um Muckis, vor allem aber um Gemeinschaft und Teamplay. Aspekte, die auch in seinem Arbeitsalltag wichtig sind: In seiner Ausbildung als Konstruktionsmechaniker der Fachrichtung Stahl- und Metallbau bewegt er täglich große Gewichte. Ein Stahlträger, der die Fertigung von CHRISTMANN + PFEIFER verlässt, kann schon mal bis zu 15 Tonnen wiegen, besondere Brückenkonstruktionen sogar bis zu 50 Tonnen! Bei der Bearbeitung der Träger kommen natürlich Maschinen zum Einsatz – aber Muskelkraft ist in diesem Job dennoch gefragt. Ebenso wie Teamwork, denn in der Stahlbaufertigung greifen alle Arbeitsschritte ineinander. Jeder leistet seinen Beitrag, alles geht Hand in Hand. So entstehen unterschiedlichste Bauwerke in Stahl: von Lagerhallen über Parkhäuser bis hin zu Flugzeughangars. Und Niklas weiß am Ende des Tages: „An diesem Gebäude habe ich mitgebaut!“ 

Handwerk statt Büro: Niklas' Entscheidung für den Konstruktionsmechaniker-Beruf

Genau das gefällt ihm an diesem Beruf: zu sehen, was man geschaffen hat. Ebenso wie die Abwechslung und die Vielfalt der Aufgaben. Er ist mittlerweile im dritten Lehrjahr und arbeitet aktiv an Projekten mit. Wie er auf die Ausbildung als Konstruktionsmechaniker gekommen ist? „Mir war früh klar, dass ich gern etwas Handwerkliches machen möchte und habe entsprechende Praktika absolviert. Ein Bürojob wäre nichts für mich. Bei CHRISTMANN + PFEIFER habe ich mich beworben, nachdem ich eine Anzeige gesehen hatte. Außerdem hatte ich schon viel Gutes vom Unternehmen gehört, denn ich komme hier aus der Gegend. Nach einem Einstellungstest und Vorstellungsgespräch kam dann die Zusage“, erzählt Niklas. Sein erstes Ausbildungsjahr hat er im C + P Bildungszentrum verbracht, wo er die Grundlagen der Metallbearbeitung gelernt hat. Bohren, Schweißen, Fräsen und Sägen – das alles gehört zur Arbeit eines Konstruktionsmechanikers. Vor allem aber auch das Lesen von Plänen und Zeichnungen, denn nach diesen werden die Stahlteile zusammengebaut. Technisches Verständnis und ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen sind für diesen Job unerlässlich. 

Niklas ist zufrieden mit seiner Berufswahl. Er fühlt sich wohl, der Zusammenhalt im Team ist groß, jeder hilft bei Fragen weiter und die Arbeit macht Spaß. Für ihn geht es nun so langsam auf die Zielgerade der Ausbildung, die 3,5 Jahre dauert. Die Zwischenprüfung liegt bereits hinter ihm und ein Job mit Zukunftsperspektive vor ihm. 1:0 für die Karriere!